Development

Observability für Hilla-Anwendungen. Teil 1: Backend

Hilla-Anwendungen in Produktion sollten kontinuierlich beobachtet werden, um Fehler und Probleme frühzeitig erkennen zu können. Mit Hilfe von OpenTelemetry und Micrometer können zu diesem Zweck Logs, Traces und Metriken für das Spring Boot Backends einer Hilla-Anwendung gesammelt werden.

Hilla-Anwendungen in Produktion ausliefern. Teil 4: Serverless Deployment

Hilla-Anwendungen eignen sich hervorragend für ein Serverless Deployment. Dies ermöglicht einen günstigen, effizienten und skalierbaren Betrieb von Hilla-Anwendungen in Container-Umgebungen.

Hilla-Anwendungen in Produktion ausliefern. Teil 3: CI/CD

Die kontinuierliche Auslieferung von Hilla-Anwendungen in Produktion erfordert einen hohen Grad an Automatisierung. Die Erstellung des Produktion-Build und des daraus resultierenden Docker-Images kann mit Hilfe einer CI/CD-Pipeline realisiert werden.

Hilla-Anwendungen in Produktion ausliefern. Teil 2: Docker-Images

Werden produktionsbereite Hilla-Anwendungen in Container-Umgebungen ausgeliefert, benötigt man dafür passende und effiziente Docker-Images.

Hilla-Anwendungen in Produktion ausliefern. Teil 1: Production-Build

Hilla-Anwendungen können mit Hilfe des Production-Build für die Auslieferung in Produktion gebaut werden. Dabei können sie als Fat-JAR, WAR-Datei oder als Native Image paketiert werden.

Hilla: Was kommt als Nächstes?

Für das Hilla-Framework stehen einige spannende neue Funktionen in den Startlöchern. Drei dieser Neuerungen werden in diesem Blog-Post vorgestellt.