Blog-Beiträge
Hilla: Was kommt als Nächstes?
Für das Hilla-Framework stehen einige spannende neue Funktionen in den Startlöchern. Drei dieser Neuerungen werden in diesem Blog-Post vorgestellt.
n:m-Beziehungen in Hilla mit AutoGrid und AutoForm
n:m-Beziehungen zwischen Entitäten können in Hilla-Geschäftsanwendungen mit den Komponenten AutoGrid und AutoForm produktiv und flexibel abgebildet werden.
Hilla-Anwendungen als Native Image deployen
Hilla-Anwendungen können mit Hilfe von GraalVM als Native Image mit integriertem Server gebaut werden. In dieser Form können sie deployed werden. In Verbindung mit einem Dockerfile kann ein individuelles Docker-Image erstellt und die Anwendung als Docker-Container deployed werden, z.B. bei fly.io.
Hilla-Anwendungen als JAR-Datei deployen
Hilla-Anwendungen können als JAR-Datei mit integriertem Server gebaut werden. Mit einer passenden Java-Laufzeitumgebung können sie deployed werden. In Verbindung mit einem Dockerfile kann ein individuelles Docker-Image erstellt und die Anwendung als Docker-Container deployed werden, z.B. bei fly.io.
Fine-tuning von Tekton Event-Listenern mit (CEL-)Interceptors
Die Integration zwischen einem Source-Code-Management-System (SCM), wie bspw. Bitbucket oder GitHub, und Tekton kann mit Hilfe von Interceptors angepasst werden. Mit der Common Expression Language (CEL) können zusätzlich individuelle Filter-Bedingungen abgebildet werden.
Hilla mit Keycloak und dem Resource Owner Password Flow von OAuth 2.0
Die Authentifizierung und Rollen-basierte Autorisierung für Hilla Web-Apps kann einfach realisiert werden, zum Beispiel in Verbindung mit Keycloak und dem Resource Owner Password Flow von OAuth 2.0.